OSTEOPATHISCHE ATLAS - SACRUM - PROPHYLAXE
und was sonst noch davor, dahinter und dazwischen liegt.

Vorbeugen ist besser als Heilen - weiss ja jeder. Aber heutzutage ist vor allem gültig: Vorbeugen ist billiger als Heilen - jetzt wissen Sie es!

Und bei der eigenen Gesundheit eigentlich noch wertvoller als bei der sonst so selbstverständlichen Auto - Inspektion.

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Einzelne Wirbel der Wirbelsäule (engl. spine) können uns manchmal zu schaffen machen, auch wenn wir einen akuten Schmerz nicht unbedingt sofort verspüren. Die Wirbelsäule ist nicht nur die Stütze unserer Seele, sondern es hängen auch segmentweise alle möglichen vegetativen, neurologischen, internistischen und hormonellen Störungen damit zusammen, bis hin zu Zahnfehlstellungen. Die Atlas-Sacrum-Prophylaxe empfiehlt sich somit, BEVOR mit kieferorthopädischen Massnahmen oder operativen Eingriffen begonnen wird.

Ich biete Ihnen gerne einen osteopathischen Rundum-Check unter holosapiensischen - d.h. ganzheitlichen Gesichtspunkten an. Selbstverständlich zu den üblichen moderaten Konditionen der GebüH – Gebührenordnung für Heilpraktiker.

SO MACHT DANN PRÄVENTION AUCH SINN UND SPASS.

 

ACHTUNG:

Seit Neuestem werden Artlas-Therapien angeboten, z. B unter den Namen „Atlaslogie®“ , „Vitalogie®“ , „Vitametik®“, oder „Atlasprophylax®“. Dahinter steckt grob gesagt die vereinfachende Philospohie, dass ALLE ersten Halswirbel, Atlas genannt, in einer Fehlstellung stehen und für nahezu alle Leiden im gesamten Körper zuständig seien, und eben von dort auch therapiert werden können. Im Einzelfall mag das zutreffen, wenn eine Fehlstellung des Atlas denn die Ursache ist. Die Korrektur eines verschobenen Wirbel kann jeder gute Osteopath oder Chirotherapeut vornehmen.

Meist ist eine Fehlstellung des Atlas aber eine spannungsbedingte Kompensation des Körpers für eine Fehlstellung an ganz anderer Stelle. Es sollte aber doch wohl logischerweise derjenige Wirbel oder dasjenige Organ therapiert werden, das ursächlich für die Fehlstellung des Atlas verantwortlich ist, oder ?

Denkbar ist auch, daß eben dieser Wirbel oder dieses Organ widerum selbst das Opfer anderer Dysfunktionen im Körper darstellt.

Um dies zu erkennen, bedarf es aber einer fundierten Ausbildung, vor allem Kenntnisse in Anatomie und Biomechanik, Physiologie und Embryologie ALLER Gewebe – z. B. in Osteopathie.

Historisch interessant ist, dass als Urvater der Erfinder der Chiropraktik Daniel David Palmer 1895 immer zitiert wird. Dieser hat die Chiropraktik aber aus dem Ganzheitskonzept von Andrew Taylor Still, dem Erfinder der Osteopathie 1885 herausgelöst und auf den Bewegungsapparat reduziert.

Die oben zitierten Methoden werden den angehenden Therapeuten binnen einiger Seminare beigebracht – und das unter dem genannten reduktionistischen Aspekt ihrer eigenen reduktionistischen Philosophie.

Daher sollten diese Therapien – wie jede andere auch – von Ärzten oder Heilpraktikern ausgeübt werden. Die Frage nach der Haftung bleibt bei Therapeuten ohne Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auch noch offen. Diese Qualitäts-Unsicherheit sollte skeptisch zu betrachten sein, zumal die Kosten für eine solche Sitzung erheblich sein können.

Diese obigen Aussagen sind eine Quintessenz von im Internet frei verfügbaren skeptischen Äußerungen. Bitte bilden Sie sich eine eigene Meinung. In verschiedenen Internetforen über eine Suchmaschine Ihrer Wahl haben sie dazu Gelegenheit, z.B.:
www.chiropraktik.ch/Deutsch/Themen/TdM_Dez.cfm
www.chiropraktik.ch/Deutsch/Chiroaktuell/News8.cfm
www.health-service.ch/atlasprofilax_2.htm
www.symptome.ch/vbboard/gesundheit-allgemein/164-atlasprofilax-knacks-gesund-6.html
www.foren4all.de/showthread.php?t=11115

http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20080117053556AAaYaON